Die TU Dresden hat eine Umfrage konzipiert wodurch Ihr ein Statement für regional landwirtschaftlich erzeugte Lebensmittel setzen könnt. Das Forschungsprojekt könnt Ihr mit 5 min eurer Zeit unterstützen, denn so schnell ist die Umfrage beantwortet.
Bei der Online-Umfrage “Wie regional ist Ihr Einkauf?” der TU Dresden und des Umweltzentrum Dresden forscht Ihr mit, wie hoch der Anteil an regionalen Produkten im Restaurant um die Ecke, beim Metzger gegenüber, Eurem Lieblingsbäcker oder auf einem der Wochenmärkte in Dresden und Region ist. Gleichzeitig macht das konkrete Nachfragen nach regionalen Lebensmitteln in den Läden und Restaurants deutlich, dass wir als Verbraucher Wert darauflegen, woher die Produkte kommen. Nachfrage(n) schafft Angebot, und das hat jede:r von uns jeden Tag in der Hand. Die Ergebnisse der Umfrage liefern gleichzeitig wichtige Daten, um Argumente für mehr und bessere regionale Lieferketten zu schaffen. Das hilft den Landwirten aus unserer Region, und letztendlich uns Verbraucher:innen, weil unsere Lebensmittelversorgung auch in Zukunft regional gesichert sein wird.
Die Befragung wird im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projektes OLGA durchgeführt. Wissenschaft, Praxis und Verwaltung erforschen hier neue Wege für eine nachhaltige Landbewirtschaftung und zur Förderung regionaler Wertschöpfung und Ernährungssysteme in der Region Dresden.
Das städtische Gebiet um die Prager Straße, begrenzt durch St. Petersburger Straße und Reitbahnstraße, genannt „Grüner Bogen“ , soll aufgewertet werden. Dafür gibt es nun eine Planung seitens des Stadtplanungsamtes. Alle Dresdner Bürger:innen können nun bis 20. Juli an einer Online-Befragung teilnehmen um Ideen und Vorschläge für die zukünftige Nutzung des Grünen Bogens einzureichen.
Direkt angrenzend an die mit neuen Geschäfts- und Wohngebäuden gesäumte Prager Straße liegt ein Gelände mit Freiflächen, geprägt von sanierungsbedürftigen Grünflächen mit mangelnder Aufenthaltsqualität. Neben bereits angelegten hochwertigen Wegen finden sich allerlei Trampelpfade aufgrund fehlender Wegeverbindungen.
Wesentliche Ziele der Planung sind laut Stadt Dresden:
attraktive Gestaltung des innerstädtischen Wohnumfeldes
Schaffung von neuen innerstädtischen Begegnungsräumen für alle Bevölkerungsgruppen
Entwicklung attraktiver innerstädtischer Wegebeziehungen, insbesondere eine bessere fußläufige Vernetzung zwischen dem Hauptbahnhof und der Prager Straße mit den angrenzenden Wohnquartieren in der Seevorstadt
Schaffung von mehr Grün in der verdichteten Innenstadt zur Verbesserung der stadtklimatischen Bedingungen
Die Bürgerbeteiligung geht mittlerweile in die zweite Runde. Im ersten Schritt wurden Fragebögen und per Wurfsendung verteilt und online zur Verfügung gestellt. Ebenso fand am 04. September 2020 ein Stadtspaziergang statt wobei unter anderem 44 potentielle Standorte für neue Bäume ausgemacht wurden. Eine entsprechende Auswertung dieser ersten Beteiligungsstufe findet Ihr hier.
In Sachsen werden aus zehn bis 15 Kommunen jeweils zwei Azubis gesucht, die am Projekt „Kommunale Klimascouts – Azubis für mehr Klimaschutz“ (AzuKlim) teilnehmen. Mit dem Projekt soll das Thema Klimaschutz stärker in die Ausbildung von Azubis in Kommunen und kommunalen Unternehmen integriert werden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und SAENA bilden dazu interessierte Auszubildende weiter. Die Teilnehmer:innen erhalten eine kostenfreie Zusatzqualifikation und können das Gelernte in einem eigenen Projekt anwenden. Aufgeteilt ist die Weiterbildung in fünf Module:
Klimakrise: verstehen und begegnen
Jetzt wird’s konkret: Klimaschutz kommunal
CO2 challengen: handeln im Arbeitsalltag
DIY: fit fürs eigene Projekt
Ideen-Werkstatt: gemeinsam kreativ
Im Oktober 2021 finden die Schulungen für die Azubis aus Sachsen an fünf Vormittagen online statt. Die Schulungen werden 2021 federführend vom Difu durchgeführt. Ab 2022 übernimmt die SAENA – mit Unterstützung des Difu – die weitere Qualifizierung. Das Difu-Projektteam begleitet alle Teilnehmenden umfassend. Bei der Planung und Umsetzung eigener Klimaschutz-Maßnahmen werden die Azubis vor Ort von Mentor:innen aus ihren Kommunen unterstützt, z.B. von der Ausbildungsleitung bzw. dem Klimaschutz- oder Energiemanagement.
Sofern Sie als Kommune ein verbindliches Interesse haben, senden Sie eine E-Mail mit der Nennung einer Ansprechperson bzw. Mentor:in zur weiteren Abstimmung bis SPÄTESTENS 16.07.2021 an die SAENA.
… und Einstiegsberatung Kommunales Energiemanagement“
Die Bewirtschaftung kommunaler Liegenschaften und der damit verbundene Verbrauch von Wärme, Strom und Wasser stehen für einen erheblichen Teil der kommunalen Ausgaben und CO2-Emissionen. Im Rahmen des Feldtests „Energiedatenerfassung und Einstiegsberatung kommunales Energiemanagement“ möchte die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH interessierte Kommunen unterstützen, einen aktuellen energetischen Zustand der kommunalen Liegenschaften zu erstellen und zu bewerten.
Mithilfe eines externen Dienstleisters soll zunächst eine fundierte Wissens- und Datengrundlage basierend auf realen Verbrauchs- und Gebäudedaten sowie Informationen zur Straßenbeleuchtung geschaffen werden. Auf dieser Grundlage wird anschließend eine erste Analyse des Gebäudebestandes hinsichtlich Einsparpotentialen durch Energiemanagement und eine Beratung zu möglichen Handlungsstrategien durchgeführt.
Bis zum 09. JULI 2021 können sich sächsische Kommunen für den Feldtest bewerben, um sich Ihren Liegenschaftsbestand kostenfrei bewerten zu lassen.
Unser Juni-Newsletter ist seit Ende letzter Woche draußen! Wir haben uns Anfang Juni als Team aufgemacht ins malerische Liebethal. Während dieser Klausurtagung haben wir inhaltliche Themenschwerpunkte identifiziert. Zudem sind wir als Team zusammengerückt.
Nach wie vor könnt ihr euch noch bis zum 28. Juni für den 22. Lokale Agenda Wettbewerb bewerben. Daria erarbeitet derzeit einen Überblick des regionalen Nachhaltigkeitsnetwerkes in Dresden. Schaut mal in die Mindmap und helft mit, falls ihr Ergänzungen oder Anmerkungen habt. Rückblickend ist zu erwähnen, dass wir Erstunterzeichner der Petition Dresden Zero sind. Ebenso im Newsletter sind viele spannende Neuigkeiten aus der Region, Veranstaltungstipps und ein abschließender Buchtipp.
Ihr seid auf der Suche nach Knowhow, Inspiration und Netzwerken für euer langfristiges Engagement im Klima- und Umweltbereich? Ihr sucht einen Job oder seid gerade in einen gestartet und wünscht euch Unterstützung beim Berufseinstieg? Ihr engagiert euch ehrenamtlich und macht vieles aus dem Bauch, aber hättet gern mehr praxisnahes Handwerkszeug fürs Campaigning?
Dann ist der „Kurs Z“ genau das richtige für euch! Bewerben könnt ihr euch noch bis 30. Juni. Euch erwarten jede Menge methodisches Knowhow zu Campaigning und Projektmanagement, viel Best Practise aus der Umwelt- und Klimaschutzbewegung und der enge kollegiale Austausch in der Lerngruppe bis ins großartige Alumni-Netzwerk. Thematisch neu sind der Schwerpunkt zu Öffentlichkeitsarbeit online und das Querschnittsthema Diversität von Antirassismus bis Feminist Leadership.
Das alles von August ’21 bis Mai ’22 in drei inspirierenden Präsenzseminaren, fünf interaktiven Online-Workshops und mit wöchentlichen Checkins als Support für euren Alltag mit gemeinschaftlichem Transfer, Übung und kollegialer Beratung.
Da im letzten Jahr in Dresden, trotz Corona-Pandemie, wieder ein tolles Ergebnis im bundesweiten Vergleich erzielt wurde, nimmt Dresden auch in diesem Jahr an der bundesweiten Kampagne des Klimabündnisses „STADTRADELN – Radeln für ein gutes Klima“ teil. 2020 konnten bereits gemeinsam über 1,5 Millionen Kilometer erradelt werden.
In diesem Jahr findet das 11. STADTRADELN vom 21. Juni 2021 bis 11. Juli 2021 statt. In diesem Zeitraum können wieder Radelkilometer eingetragen werden. Jede:r kann ganz individuell etwas für sich und die eigene Gesundheit tun und nebenher auch ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und Klimaschutz setzen. Wie gehabt kann sich hier noch angemeldet werden. Gründet dazu ein eigenes Team oder registriert Euch im „Offenen Team“ der Landeshauptstadt Dresden.
Mit dem eku-ZUKUNFTSPREIS 2021 möchte das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) das vielfältige Engagement der Menschen in Sachsen unterstützen und sichtbar machen, sowie die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Akteur:innen auf allen Ebenen unterstützen.
Primär gefördert werden Projekte oder Ideen zu den Themen Klima- und Ressourcenschutz, Natur- und Umweltschutz sowie Wertschöpfung in der Region.
Bewerben können sich Projekte, die sich in Planung befinden oder bereits abgeschlossen sind. Je nachdem können die Projekte in „eku-Idee“ bzw. „eku-erfolg“ eingereicht werden. Zudem werden die Projekte in 4 Zielgruppen gegliedert, welche untereinander als Vergleichsgruppe dienen.
Unternehmen
Wissenschaft
Kommunen
Zivilgesellschaft
Grundlegende Teilnahmebedingungen sind:
Umsetzung des Projektes in Sachsen
Engagement geht über gesetzliche Verpflichtungen hinaus
Projekt wurde noch nicht in vergleichbarer Weise prämiert
Wenn Ihr Ideen oder Projekte kennt oder Teil davon seid, dann bewerbt Euch bis einschließlich zum 23. Juli 2021 und sichert Euch die Chance auf Preisgelder bis zu 20.000 Euro!
Im Wandelwerk haben sich Psycholog:innen zusammengeschlossen, die selbst aktiv in der Klimagerechtigkeits-Bewegung sind. Zusammengefunden haben sich die Akteur:innen durch die Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU). Das Team von Wandelwerk untersucht die spannende Frage „Was motiviert Menschen zu Engagement für die sozial-ökologische Transformation?“ anhand einer von ihnen konzipierten Studie. Der Fragebogen kann online in 15-20 Minuten ausgefüllt werden.
Wenn du Wandelwerk und IPU noch weiter unterstützen möchtest, leite gerne den Fragebogen auch an andere Engagierte weiter, damit die Ergebnisse noch aussagekräftiger und relevanter für die sozial-ökologische Bewegung werden.
Als Dankeschön für das Ausfüllen des Fragebogens gibt es 5×30€ Gutscheine für eine Spende oder den Avocadostore zu gewinnen.
Der zum Garten Netzwerk Dresden gehörige UFER-Projekte Dresden e.V. hat sehr gute Neuigkeiten, denn es dürfen endlich wieder Veranstaltungen angeboten werden. Das ist möglich da alle Veranstaltungen an der frischen Luft stattfinden.
UFER Dresden lädt herzlichst zu verschiedensten Themen ein:
politische Gespräche bei Kitchen Talks
praktisches Bauen mit Holz und Öl
low-tech Solarmodule
heißes Schweißen
alles rund um die Nuss
Wein selber machen
… und vieles mehr! Da ist sicher was dabei für euch! Ab nächstem Wochenende geht es los, und ab dann eigentlich im Wochentakt ständig weiter.
Zu Veranstaltungsprogramm und Anmeldung geht es hier.
Bitte beachtet bei allen Veranstaltungen die vorherrschende Corona-Schutzverordnung, heißt Teilnahme nur mit Anmeldung, Nachweis (Negativ-Test/geimpft/genesen), sowie unter Befolgung der gewohnten Hygenie-Regeln.
An der TU Dresden wird demnächst ein Green Office eingerichtet. Das ist eine Art Nachhaltigkeitsbüro, welches als Anlaufstelle für alle Mitglieder der TU-Hochschulgesellschaft mit Belangen zum Thema ökologischer Nachhaltigkeit dienen wird. Durch Transfer und Pressearbeit wird Engagement im Bereich ökologischer Nachhaltigkeit sichtbar gemacht und unterstützt. Die Einrichtung wird außerdem da sein, um Akteur:innen des Bereichs zu vernetzen, Kooperationen zu fördern und so Synergiekräfte zu stärken.
Um das bald entstehende Green Office bekannt zu machen, finden vom 29. Mai bis 5. Juni die Tage für ökologischen Nachhaltigkeit statt, in denen einige Elemente des Green Office bereits vorgestellt werden.
Für die Tage für ökologischen Nachhaltigkeit sind folgende Aktionen geplant:
Am Dienstag, den 01.06., folgt ein Campusrundgang, um die bemerkenswerte Biodiversität am Hauptcampus der TU Dresden in den Blick zu rücken.
Am Mittwoch, den 02.06., wird abends in Kooperation mit der TU-Umweltinitiative (tuuwi) ein Umweltfilmabendim Zentralkino abgehalten.
Am Donnerstag, den 03.06. findet das VernetzungstreffenGreenXchange – Ideenwerk für eine nachhaltige Zukunft an der TU Dresden statt. Das ist ein digitales Treffen zum Kennenlernen und Vernetzen und beginnt mit einer Begrüßung von Frau Professorin Böhm, der Prorektorin für Universitätskultur.
Außerdem wird eine interaktive Installation auf der HSZ-Wiese das neu-entstehende Green Office auf dem Campus versinnbildlichen. Innerhalb der Installationhaben Engagierte im Bereich ökologische Nachhaltigkeit die Möglichkeit, sich und ihre Projekte vorzustellen. Direkt daneben ist Platz für neue Ideen, Wünsche und Anregungen, die Besucher:innen der Installation als zukünftige Projekte des Green Office vorschlagen können. Am Dienstag, den 01.06. werden Mitglieder der Green Office-Initiative von 11:30-13:30 Uhr vor Ort sein und Fragen beantworten, ins Gespräch kommen und Aspekte der Installation näher beleuchten.
Ideensammlung Damit sich auch Menschen vom dem Home-Office aus einbringen können sammeln wir während der Tage für ökologische Nachhaltigkeit parktische Ideen ihren/seinen Alltag ökologisch nachhaltiger zu gestalten und Projektideen im Bereich Klima- und Umweltschutz. Als Dankeschön erhalten die besten 30 Ideen einen To Go-Thermobecher.
Weitere Informationen und die Möglichkeit mitzumachen hier.
Gesammelt wird für eine Personalstelle für Agrarpolitik im Landesverband der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft. Bisher kämpfen ehrenamtliche Bäuer*innen und Gärtner*innen für eine Agrarwende. Um einer gerechten Landverteilung und bäuerlichen Landwirtschaft statt Agrarindustrie mehr Gewicht zu verleihen, werden vor allem Menschen gebraucht, die den Verband bei der politischen Arbeit verstärken!
Hinter dem AbL stehen Menschen, die sich mit Herz und Tatendrang für dringend notwendige Veränderungen in der Landwirtschaft einsetzen. Dazu hat sich die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) zusammengefunden. Gearbeitet wird auf eigenen Höfen, in Imkereien, als Gärtner*innen, Baumwart*innen, Schäfer*innen etc. und/oder interessieren uns für eine zukunftsfähige, ökologisch und sozial gerechte, bäuerliche Landwirtschaft. In der Freizeit leisten die Mitglieder des AbL politische Arbeit für die Agrarwende.
Ein respektvoller Umgang mit den Nutztieren wird stets gepflegt, da das Ziel lautet, die natürlichen Lebensgrundlagen für kommende Generationen zu erhalten und zu pflegen. Der AbL steht für eine enkeltaugliche Landwirtschaft, in der Felder, Wiesen und Wälder der Allgemeinheit erhalten bleiben, statt dem Profit Einzelner zu dienen.
Dafür braucht es jedoch dringend neue Agrarstrukturen und Vorgaben, die beispielsweise den Ausverkauf der Landwirtschaft an Investor*innen verhindern. Der AbL ist Teil der weltweiten Bewegung „Via campesina“, die sich global für die Rechte von Landlosen und Bäuer*innen einsetzt. Das Engagement ist mit rechten Tendenzen und menschenfeindlichen Ansichten in der Landwirtschaft und im Naturschutz unvereinbar.
Noch 10 Tage lang, bis zum 6. Juni, kann der Verband unterstützt werden.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zu unterstützen findet ihr hier.
Das Land Sachsen fördert Projekte mit besonderer Bedeutung in allen Aufgabenbereichen des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft. Im Rahmen der BesIn (Besondere Initiativen / Institutionelle Förderung) werden in 2021 insbesondere Projekte gefördert, die ihren Fokus auf eine nachhaltig positive Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft, der Aquakultur und Fischerei, des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes und auf den Bereich Energie legen.
Darüber hinaus können auch die laufenden Tätigkeiten von Vereinigungen als Träger solcher Projekte gefördert werden, sofern alle haushaltsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Der maximale Fördersatz beträgt bis zu 80 Prozent. Bei gemeinnützigen und mildtätigen Einrichtungen beläuft sich dieser sogar auf 100 Prozent. Anträge können beim Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) eingereicht werden.
Alle wichtigen Formulare und weitere Informationen findet Ihr hier.
Die Lokale Agenda ist Erstunterzeichner der Petition Dresden Zero. Informiert euch hier über den Gegenstand der Petition und erfahrt mehr von dieser Initiative für ein lebenswertes, sicheres und zukunftsfähiges Dresden.
Unsere Zukunft ist abhängig von einer intakten Erde. Die Erderwärmung bedroht unsere Zukunft. Ab einer globalen Temperaturerhöhung über 1,5° kann die weitere Erwärmung auch durch Reduktion der Treibhausgasemissionen potenziell nicht mehr rückgängig gemacht werden und unser Klima verändert sich unumkehrbar. Um die Klimaerwärmung aber auf 1,5° zu begrenzen, müssen die Maßnahmen zur Reduktion des Treibhausgasausstoßes beschleunigt und bis 2035 Klimaneutralität erreicht werden – auch in Dresden.
Wie in einem weiteren Beitrag auf unserer Website bereits erwähnt, schreibt die Stadt Dresden derzeit ihr Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept (IEK) fort. Darin ist die Rede von einer Klimaneutralität der Stadt vor 2050. Für Dresden Zero und andere Umweltakteur:innen, wie beispielsweise den Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) und das Wuppertal Institut ist das diese Zeitvorgabe nicht ambitioniert genug. Deshalb formuliert die Petition Dresden Zero folgende Aufforderung.
„Mit dieser Petition fordern wir deshalb die Stadt Dresden, vertreten durch den Oberbürgermeister Dirk Hilbert, auf: Schärfen Sie Ihre Klimaschutz-Ziele und verankern Sie die Klimaneutralität bis 2035 im IEK!„
Falls Ihr heute neben Euch ein emsiges Summen vernehmt, schaut doch mal ganz genau hin woher es kommt. Am 20. Mai ist jährlich der von der UN ausgerufene Welttag der Bienen. An diesem Tag soll die Aufmerksamkeit ganz besonders auf die essentielle Rolle von Bienen und allen anderen bestäubenden Insekten für uns Menschen auf diesem Planeten gewürdigt werden.
Das Insektensterben ist seit einigen Jahren in aller Munde, jedoch wird die Tragweite des Verlustes oftmals immer noch nicht bewusst wahrgenommen. Die Welternährungsorganisation (FAO) gibt an, dass 75% der globalen Nahrungsmittelproduktion abhängig von Bestäuberinsekten ist. Wissenschaftler:innen berechneten den monetären Wert der Ökosystemleistung durch Bestäuber weltweit und kamen auf bis zu 657 Milliarden US Dollar pro Jahr! Eine schier unvorstellbare Summe, die uns jährlich durch Bienen und andere Bestäuber geschenkt wird.
Laut einer Studie von Naturkapital Deutschland beträgt der ökonomische Wert der Bestäubung durch Insekten in Deutschland 1,1 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2020 betrug 3,3 Milliarden Euro. Dementsprechend relevant für Volkswirtschaften ist auch die Erhaltung der Lebensräume für Insekten und andere Lebewesen des Ökosystems, die in einem engen Beziehungsgeflecht voneinander abhängig sind – darunter auch der Homo sapiens.
Besonders betroffen sind Wildbienen, die durch Monokulturen und den Einsatz von Pestiziden in ländlichen Regionen kaum noch Nahrung und Lebensräume finden. Die naturnahe Gestaltung von Stadtgrün spielt daher eine zunehmend große Rolle für das Überleben von Wildbienen. Auch hier ist ein Umdenken notwendig, denn durch immer noch zunehmende Flächenversiegelung, Schottergärten, monofunktionale Rasen, einen zu ausgeprägten Ordnungssinn in Gärten und Bepflanzungen ohne Nahrungsangebot für Insekten, verhungern viele Wildbienen bei ihrer Futtersuche in der Stadt.
2021 ist außerdem das Internationale Jahr für Obst und Gemüse, ein Grund mehr, in diesem Jahr das Bewusstsein zu schärfen für den Beitrag von Insekten für die menschliche Gesundheit und Ernährungssicherheit.
Lasst uns diesen Tag also zum Gedenken nehmen, dass Naturschutz am Ende immer auch Menschenschutz bedeutet.
Was Ihr tun könnt:
Weniger Mähen ist mehr, und vielleicht darf es statt weitläufigem Rasen ein bisschen Wiese mit heimischen Wildblumen sein?
Pflanzt Bienenweiden und gezielt nektar- und pollenreiche Gewächse. Kräuter wie Salbei, Oregano und Thymian lassen sich nicht nur hervorragend in der Küche einsetzen, auch Bienen profitieren von deren Blüten. Dafür braucht ihr keinen Garten, auch ein Fensterbrett mit Südausrichtung bietet sich an. Gefüllte Blüten sehen zwar besonders schick aus, bieten jedoch keine Nahrung für Insekten. Wie wäre es z.B. mit halbgefüllten oder Wildrosen anstelle von Edelrosen? Noch mehr Pflanzenvorschläge findet Ihr in dieser Zusammenstellung vom BUND. Anlässlich des Weltbienentages hat der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) einen Blühkalender erstellt, den Ihr Euch hier herunterladen könnt.
Vorsicht ist geboten bei als „bienenfreundlich“ verkauften Zierpflanzen, darunter Lavendel und andere beliebte Stauden. Eine aktuelle Untersuchung wies in vielen Fällen für Bienen hochgiftige Pestizide nach. Hier also besser zu biologisch angebauten Gewächsen greifen, oder beim lokalen Gartenbau des Vertrauens nachfragen.
Lasst im Herbst gerne einige Pflanzenstängel stehen – Insekten können darin nisten. Zusätzlich könnt ihr Nisthilfen bauen, oder einfach altes Holz und einige wilde Ecken in Euren Gärten stehen lassen.
Stellt im Sommer Tränken mit Wasser bereit – die Bienen nehmen den Durstlöscher gerne an. Achtet dabei darauf, Steine, Moos oder ähnliches mit reinzulegen, damit das Hilfsangebot nicht zur Falle wird.
Falls Ihr Lust habt unter die Hobbywissenschaftler:innen und Entdecker:innen zu gehen, könnt Ihr vom 4. bis 13. Juni und vom 6. bis 15. August beim Insektensommer mitmachen.
Seid politisch: setzt Euch mit Eurer Unterschrift für eine Agrarwende und Artenvielfalt ein und vergesst nicht, dass Ihr mit Euren Konsumentscheidungen ebenso täglich Einfluss nehmt.
Unser Mai-Newsletter ist draußen! Wie schon im April erfährt das Team der Lokalen Agenda Verstärkung. Die Vorfreude auf die Zusammenarbeit in neuer Konstellation macht sich breit.
Derzeit erwarten wir gespannt eure Bewerbungen für den mittlerweile bereits 22. Lokale Agenda Wettbewerb. Rückblickend könnt ihr euch noch in den UNhörbar Podcast mit Julia Leuterer reinhören, sowie ein interessantes Interview mit Mai Trinh aus der SZ nachlesen. Ebenso im Newsletter sind viele spannende Neuigkeiten aus der Region, Veranstaltungstipps und ein abschließender Buchtipp.
Ab Freitag könnt Ihr das Deutsche Hygiene Museum Dresden wieder besuchen.
Folgende Dinge gibt es dabei zu berücksichtigen:
• Aktuell ist das Museum freitags bis sonntags (und am Pfingstmontag) von 10 bis 17 Uhr geöffnet, von Dienstag bis Donnerstag bleibt das DHMD vorerst geschlossen. • Derzeit könnt Ihr das Museum nur mit einem Nachweis über einen tagesaktuellen negativen SARS-Cov-2-Test besuchen, Selbsttests können leider nicht mehr akzeptiert werden. Der Nachweis eines tagesaktuellen Coronatests entfällt für Besucherinnen und Besucher, die nachweislich über einen vollständigen Impfschutz gegen SARS-CoV-2 verfügen oder von einer SARS-CoV-2-Infektion genesen sind. • Außerdem benötigt Ihr ein Online-Zeitfensterticket und eine FFP2- oder medizinische Maske, zudem werden Eure Daten zwecks Kontaktnachverfolgung registriert.
Alle aktuellen Regeln und Einschränkungen Eures Museumsbesuchs findet Ihr hier auf einen Blick.
Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) der Engagement Global GmbH ist das Kompetenzzentrum für kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) steht sie Kommunen seit 2001 als Service- und Beratungseinrichtung zur Verfügung. Sie unterstützt und berät Kommunen zu Themen kommunaler Entwicklungspolitik, wie Kommunale Partnerschaften, Global Nachhaltige Kommune, Migration und Entwicklung, fairer Handel und faire öffentliche Beschaffung.
Als neues entwicklungspolitisches Handlungsfeld erschließt die SKEW das Thema „Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Kommunen“. Um einen Überblick über die bestehenden Aktivitäten deutscher Kommunen zu Gesellschaftlichem Zusammenhalt sowie hierbei unterstützende Institutionen und Organisationen zu erhalten, wird diese Umfrage durchgeführt.
Fairer Handel ist wirkungsvolle Entwicklungszusammenarbeit und zugleich Förderung des Gemeinwesens vor Ort. In ganz Deutschland übernehmen Kommunen globale Verantwortung und setzen sich gemeinsam mit der Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft mit viel Kreativität und Kontinuität für den Fairen Handel ein. Damit leisten sie einen signifikanten Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung, der mit dem Wettbewerb in 2021 erneut gewürdigt wird. Gute Beispiele aus der Praxis werden sichtbar und erlebbar gemacht und motivieren andere Kommunen, sich ebenfalls zu engagieren.
Der Wettbewerb 2021 richtet sich an alle Städte, Gemeinden und erstmals auch Landkreise in Deutschland, die durch eigene Aktivitäten vor Ort den Fairen Handel mit anderen Akteurinnen und Akteuren zusammen unterstützen. Als Aktivitäten können sowohl einzelne Aktionen oder Projekte, als auch kontinuierliche Maßnahmen, Leitbilder und Strategien eingereicht werden. Sie müssen jedoch bei Einsendeschluss abgeschlossen (nicht älter als fünf Jahre) oder in der Umsetzung sein.
Eure Teilnahme lohnt sich!
Den zehn Gewinnerkommunen winken Preisgelder im Gesamtwert von 250.000 Euro! Auch alle nicht ausgezeichneten Städte, Gemeinden und Landkreise haben gute Chancen, wertvolle Lospreise zu gewinnen. Diese Preise werden im Rahmen der offiziellen Preisverleihung am 23. September 2021 in Neumarkt in der Oberpfalz unter allen teilnehmenden Kommunen verlost.
Mit der Einreichung einer gültigen Bewerbung bekommen alle Kommunen automatisch die exklusive Teilnahmemöglichkeit an Erfahrungsaustauschen im Jahr 2022. Sie erhalten dadurch Gelegenheit mit Teilnehmenden aus anderen Bewerber- und Gewinnerkommunen in den Austausch zu kommen und sich untereinander zu vernetzen.
Die eingereichten Projekte müssen einen klar erkennbaren Bezug zum Fairen Handel oder der Fairen Beschaffung haben. Hiermit ist die Berücksichtigung und Einhaltung grundlegender Arbeits- und Sozialstandards in der Produktion sogenannter „sensibler Produkte“, wie zum Beispiel Textilien, Natursteine und Lebensmittel aus Ländern des Globalen Südens gemeint. In Abgrenzung hierzu sollte der inhaltliche Schwerpunkt nicht auf dem regionalen und/ oder ökologischen/ biologischen Konsum liegen. Solche Projekte werden nur berücksichtigt, wenn ein Bezug zum Fairen Handel oder der Fairen Beschaffung erkennbar ist.
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular zum Wettbewerb findet ihr hier.
Dresden ist seit Mai 2017 Fairtrade-Town!Der Titel wurde nun verlängert.
Das Netzwerk Dresden fair.wandeln, das hinter dem Titel Dresdens als Fairtrade-Town steht, wird getragen durch eine Steuerungsgruppe, die sich aus Vertreteter:innen der kommunalen Verwaltung, Einzelhandel, Gastronomie, Zivilgesellschaft, Kirche, Politik und Organisationen für die Eine Welt zusammensetzt. Gemeinsam sollen fairer Handel und nachhaltiger Konsum auf lokaler Ebene gefördert werden.
Zum Tragen des Titels als Fairtrade-Town gehören verschiedene Faktoren. Dresden, als eine unter den 5 bereits bestehenden Fairtrade-Towns, hat einen eigenen Stadtkaffee, arbeitet an einem Stadtratsantrag zur fairen Beschaffung und ist in die Erneuerung des sächsischen Vergabeprozesses involviert. Insgesamt gibt es in Sachsen 5 ausgezeichnete Fairtrade-Towns und 2 Städte im laufenden Bewerbungsprozess.
Der Dresdner Stadtkaffee wird vom LadenCafe aha und dem Dresdner Großhändler F.A.I.R.E Warenhandels eG angeboten. Angebaut werden die Bohnen des Stadtkaffees von 630 Mitgliedern der Genossenschaft Tierra Nueva in Nicaragua auf einer Höhe zwischen 700 und 1.200 Metern, inmitten von Bananenstauden. Die Genossenschaft zahlt den Bauern und Bäuerinnen zertifizierte faire Löhne und wirtschaftet ökologisch. Darüber hinaus werden von der Fairhandels-Prämie Reparaturen von Schulen und eine Klinik sowie Mitglieder bei Unfällen und Krankheiten unterstützt. Außerdem vergibt die Genossenschaft Stipendien, die Kindern den Besuch von Schulen ermöglichen. Die Leipziger Genossenschaft CAFE CHAVALO importiert den Kaffee direkt aus Nicaragua. Die Verpackung des Stadtkaffees wurde von der Dresdner Künstlerin Gundula Maria Schmidt entworfen.
Um eine Teilnahme Dresdens an der Kampagne Fairtrade-Towns zu ermöglichen, beschloss der Dresdner Stadtrat 2016, die Steuerungsgruppe dresden.fairwandeln zu unterstützen. Unter anderem beinhaltet der Beschluss eine Verpflichtung der Landeshauptstadt Dresden bei allen Bewirtungsanlässen neben Produkten aus nachhaltige regionaler Produktion auch Waren aus fairem Handel einzubringen. Besonders sind hier die Waren Kaffee, Tee, Zucker, Kakao und Orangensaft gemeint. Zusätzlich verpflichtete sich die Landeshauptstadt Dresden bei allen öffentlichen Anlässen und in öffentlichen Einrichtungen sowie Unternehmen neben regional produzierten Produkten ebenfalls fair und nachhaltig gehandelte Ware zu verwenden. Schlussendlich beinhaltet der Beschluss einen direkten Bezug zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, welcher besagt, dass die Stadt Dresden an deren Umsetzung aktiv beteiligt ist.
Das Netzwerk dresden.fairwandeln ist außerdem aktiv an der Erneuerung des sächsischen Vergabegesetzes beteiligt. Den Hintergrund bildet die Eingliederung der EU-Beschaffungsrichtlinie (2014/24/EU) in das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) und in die Vergabeordnung (VgV). Mit dieser Umsetzung in nationales Recht, wurde es den Vergabestellen ermöglicht, die öffentliche Auftragsvergabe stärker zur Umsetzung strategischer Ziele zu nutzen. Das sächsische Vergabegesetz muss nun überarbeitet und an die GWB und VgV angepasst werden. Dazu gehören vor allem soziale, umweltbezogene und innovative Aspekte. Die Einbeziehung ökologischer und sozialer Kriterien ist auf verschiedenen Stufen des Vergabeverfahrens (Leistungsbeschreibung, Zuschlagskriterien, Ausführungsbedingungen) möglich. Im aktuellen sächsischen Vergabegesetz sind keine ökologischen oder sozialen Kriterien vorgegeben oder empfohlen. Eine Berücksichtigung solcher Aspekte obliegt der Freiwilligkeit der jeweiligen Vergabestellen. Aufgrund mangelnder Kapazitäten und Rechtsunsicherheit werden die geschaffenen Möglichkeiten durch die Änderung der europäischen Rechtslage bisher jedoch kaum genutzt.
Der Koalitionsvertrag der Landesregierung Sachsens sieht spezifische Vorgaben zur Erneuerung des Gesetzes vor. Als ökologische Kriterien sind Lebenszykluskosten, Umweltverträglich-keit, Emissionen und Energieeffizienz enthalten. Als soziale Kriterien sind ILO-Kernarbeitsnormen, allgemeinverbindlichen Tarifverträge und Branchenmindestlöhne, Regelungen zur Leiharbeit, Gleichstellung und Chancengleichheit und die Beschäftigung von Schwerbehinderten, Auszubildenden und Langzeitarbeitslosen erwähnt. Allerdings soll die Berücksichtigung der genannten Kriterien weiterhin nur der Freiwilligkeit der Kommunen obliegen.
Die öffentliche Auftragsvergabe stellt ein einflussreiches Instrument zur Erreichung von politischen Zielen in den Bereichen Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Gesundheit, Bildung, nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Klima dar. Durch seine enorme Marktmacht kann nachhaltige öffentliche Auftragsvergabe auf mehreren Ebenen zu einer erfolgreichen und fairen Zukunft beitragen. Nachhaltige und sozialverantwortliche Beschaffung stellt einen der größten Hebel der öffentlichen Hand zur Erreichung seiner klima- und sozial-politischen Ziele dar. Außerdem stellen nachhaltige und faire Aktivitäten der Kommune immer eine Vorbildfunktion dar. Die Erfahrungen aus anderen Bundesländern konnten zeigen, dass eine nachhaltige und sozialverantwortliche Beschaffung dazu beitragen kann, die Vergabe lösungsorientierter und effizienter zu gestalten, bei nur geringer oder gleichbleibender Kostensteigerung. Zusätzlich können sogar oft höherwertiegre Produkte beschafft werden.
Als Teil des Netzwerkes dresden.fairwandeln bleiben auch wir an den genannten Kriterien zur Erneuerung des sächsischen Vergabegesetzes und plädieren für deren Umsetzung! Der Fortbestand des Titels Dresdens als Fairtrade-Town bildet schonmal beste Voraussetzungen dafür.
Auf dem Stadtplan Quergedacht, der ebenfalls von Mitgliedern des dresden.fairwandeln Netzwerkes betreut wird, könnt Ihr bereits verschiedene Angebote zum Thema „Fairtrade“ und vieles mehr finden!