Der Klimawandel konfrontiert uns mit komplexen globalen Zusammenhängen und Entwicklungen, die mit Alltagserfahrungen scheinbar kaum etwas zu tun haben. Trotz wissenschaftlicher Belege für den menschengemachten Klimawandel und der zunehmenden Sichtbarkeit seiner Folgen, wird viel zu wenig für den Klimaschutz getan.
Wie ist es möglich, das Thema immer wieder zu verdrängen? Wie lässt sich die Kluft zwischen dem Wissen um das Problem und unserer Handlungsbereitschaft erklären?
Im Rahmen des Workshops werden hierfür verschiedene Aussagen und Konzepte aus Psychologie und Sozialwissenschaft vorgestellt und diskutiert.