
Mitten im dichtbesiedelten Buenos Aires entstehen seit Mitte der neunziger Jahre immer mehr ökologisch bearbeitete Obst- und Gemüsegärten. Neben individuellen Haus- und Familiengärten sind die Gärten dabei oft Gemeinschaftsprojekte der verschiedensten Gruppen: Arbeitslosenorganisationen, Volksküchen und Nachbarschaftszusammenschlüsse. Gemeinschaftlich wird Land erworben oder erstritten, urbar gemacht, bepflanzt und die Ernte geteilt.
Auch in Berlin kommen immer mehr Menschen zusammen, um gemeinsam ihre Umgebung zu gestalten und ökologische Nahrungsmittel anzubauen. Im Zentrum des Films stehen die Aktivist:innen aus drei innerstädtischen Gemeinschaftsgärten, ihre Gärten und Visionen. Sie berichten darüber, wie und warum ihre Gärten nicht nur grüne Oasen mitten in der Stadt sind, sondern Projekte, durch die sie „eine andere Welt“ verwirklichen.
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