„Reden übers jetzt“: Digitaler Faschismus – Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus

Do. 04. Feb 2021
18:00 - 19:30
„Reden übers jetzt“: Digitaler Faschismus - Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus

Hasskommentare, Beleidigungen und Rechtsextreme, die ihre Informationen ungehindert verteilen können.  Die sozialen Medien sind der große Hafen der politischen Meinungsmache.

Die Autoren des Buches „Digitaler Faschismus. Die sozialen Medien als Motor des Rechtsextremismus“ (Dudenverlag) zeigen in ihrem Buch, wie rechtsextreme Akteure versuchen, im Netz Angst zu schüren und gerade elektronische Medien für ihre politischen Zwecke missbrauchen. Wie ist diese neue Form des „Digitalen Faschismus“ zu verstehen und wie lässt er sich bändigen?

Im Gespräch ist die Leipziger Journalistin Claudia Euen mit Maik Fielitz und Holger Marcks, den Autoren des Buches

Maik Fielitz hat Politikwissenschaft, Geschichte und Friedens- und Konfliktforschung studiert. Er ist u.a. Mitglied am Institut für Protest- und Bewegungsforschung.  Seit März 2020 arbeitet er im Projekt Rechte Radikalisierung in sozialen Netzwerken.

 Holger Marcks studierte Islamwissenschaft, Soziologie und Neuere Geschichte. Er arbeitete u,a. zur der Dynamik von transnationalen Kooperationen zwischen terroristischen Akteuren.

Die Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung findet online als ZOOM-Gespräch statt.

Angemeldete Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. 

Anmeldung: online-Anmeldung  oder per E-Mail an sachsen@fes.de.